Après un échec cuissant et en attendant de retrouver assez de courage pour poursuivre une grosse restauration sur un chrono
j’attaque une pendule à remontage par electro aimant, elle est sans grande valeur mais avec un beau balancier.
Un model de 1970 du fabriquant Allemand Hettich, ce qui devait être une balade, à été un peu un défit style pendule 400 jours.
Je me suis heurté aux problèmes suivants:
Dans l’état elle ne démarre pas, ce qui n’est pas étonnant.
Mouvement oxydé et attaqué par l’acide de la pile
Fil d’axe de balancier tordu, à priori une maladresse du passé.
Court circuit au niveau de la bobine au niveau du ressort de rappel et de la plaque en alu.
Court circuit au niveau du porte pile.
Problème des butées d’ancre mal réglées avec un ébat pas suffisant pour avoir un échappement correcte.
Autres opérations de cosmétique, décapage des parties en laiton du boitier (trempage à l’acétone) et vernissage.
Pour supprimer l’oxydation des acides de la pile,j’ai demonté le balancier complétement et brossé à la brossette fibre de verre et plusieurs
bains.
Pour le mouvement, brosette, plus bains et nettoyage classique.
La suspension tordue à été redressé en l’étirant entre une brucelles, et fixé dans le bout fileté avec une goupille de
pitonnage de spirale, plus un petit point de cyano pour avoir une tenue supérieure lors du serrage du pas de vis.
Le plus dure à été de l’enfiler à travers les deux rubis en bouts d’axe.
Principes de fonctionnement.
En fin d’armement le contact s’établit au niveau de la vis platinée qui va établir le circuit avec l’électro-aimant et réarmer toutes les 30 secondes
la réserve de marche, obtenue par le petit poids en bout d’arbre. voir la vidéo.
Le mouvement est en dehors de l’armage un mouvement mécanique.
Autres informations.
L’aiguille des secondes est visée sur l’axe.
Le réglage du balancier se fait par les quatre grandes vis, le quatre autres n’ont qu’une fonction de décoration.
1/4 tour correspond à 40 minutes par jour, pour ralentir on dévisse pour accélérer on visse.
L’entrefer recommandé est de 2 mm.
Elle a trouvée une place dans la bibliothèque, je suis content de moi, et les enfants adorent regarder le balancier.
En espérant vous avoir amusé.
François
Liens
http://www.mridout.force9.co.uk/ecw/hettich.htm
http://www.hwynen.de/hettich.html
Notice en Allemand.(trouvée sur le net).
Reparaturhinweise für Batteriewerk Nr. 51,52 und 56, 59
Aufzugs- und Gegengesperr bei Werk 51 und 52 (ohne Sekunde)
Die Feder des Schaltgesperrs darf keine zu starke Vorspannung haben, sonst geht zuviel Kraft beim Aufzug verloren. Das Gesperr muß beim Aufzug leicht gleiten, jedoch deutlich einrasten. Die Schaltfeder ist richtig eingestellt, wenn sie mit leisem Klingen über die Zahnspitzen des Schaltrades gleitet, in den Zahngrund einfällt und liegenbleibt.
Bei Werk 56 und 59 (mit Zentralsekunde) wird das Schaltgesperr durch ein Klemmgesperr ersetzt. Dieses Gesperr reduziert das Aufzugsgeräusch auf ein Minimum. Die Flächen der Klemmbacken und die Rille des Rades müssen völlig öl- und fettfrei gehalten werden.
Magnet
Bei geschlossenem Stromkreis muß der Klappanker kräftig und fest auf dem Polschuh aufliegen und nach der Stromunterbrechung sofort in seine Normallage zurückfallen. Die Spannung der Klappankergelenkfeder soll gerade so groß sein, daß der Klappanker bei auf dem Kopf gestellten Werk am oberen Anschlag anliegt. Der Luftspalt zwischen Klappanker und Magnetpol soll 1,2 mm sein. Die zwischenliegende Aluminiumfolie darf den Weg des Klappankers nicht vorzeitig begrenzen. Achten Sie bitte bei der Montage des Magnetsystems darauf, daß die Isolierstrecken nicht überbrückt werden, z. B. durch Metallspäne.
Kontakte
müssen stets sauber und fettfrei gehalten werden. Falls nötig, mit Lederfeile oder feinstem Polierpapier reinigen.
Stromfeder
hat die Aufgabe, die Stromverbindung von der Werkplatine zum Kontakt am Aufzugshebel herzustellen. Sie überbrückt den Stromweg über die Lagerzapfen, die durch Öl einen stark veränderlichen Widerstand für den Stromfluß darstellen. Die Stromfeder darf nicht am Gangrad streifen.
Ölen
mechanische Teile wie bei allen anderen Uhrwerken.
Nicht ölen
die beweglichen Teile des Magneten und unter keinen Umständen die Kontakte.
Regulieren
siehe Beschreibung « Schwebegang »
Literatur
* Hettich: Ersatzteilverzeichnis, Technische Hinweise April 1970
Schwebegang Achttagewerk 30 und 35
Schwebegang Batteriewerk 51,52,56 und 59
Swing Batteriewerk 67
Secora Batteriewerk 76,77,78,79 und 80
Schwebegangregler
* Franz Schmidlin: Elektrische + elektronische Batterie-Großuhren
Prinzip – Funktion – Reparatur
Lausanne: Bibliothek des Schweizer Uhren und Schmuck Journal, Scriptar S.A., 1972 [Schmidlin1972]
* Flume: Flume-Großuhr-Schlüssel
für den täglichen Gebrauch am Werktisch
Leitfaden für die rationelle Reparatur von Weckern und Großuhren mit Fertig-Ersatzteilen.
Berlin: Selbstverlag Rudolf Flume, 1957 [Flume1957/1]
* Flume: Großuhr-Flume-Schlüssel G2
Leitfaden für den täglichen Gebrauch am Werktisch
für die rationelle Reparatur von Weckern und Großuhren mit Fertig-Ersatzteilen.
Berlin: Selbstverlag Rudolf Flume, 1967 [Flume1967]
Die Kombination von Klappmagnetaufzug und Schwebegang (siehe W51) wurde auch bei der bekannten Drehpendeluhr « Secora » verwendet (Kaliber W76 bis W80, siehe Deutsches Gebrauchsmuster 1.828.092U). Die große Unruh, aufgehangen an einer Doppelwendelfeder und gelagert in einem Draht, ist dabei unterhalb des Werkes angeordnet. Mit einer Frequenz von 0,5 Hz = 3600 Halbschwingungen/h erlaubt sie eine springende Sekundenanzeige. Das Gebrauchsmuster beschreibt auch die äußere Ausführung einer Tischuhr: Die Unruh ist von vorne durch ein schmales Fenster unterhalb des Zifferblattes sichtbar « aber nicht die zur Aufhängung dienende Doppelwendelfeder ».
Diese Werke wurden mit Schraubenunruh und mit Kugelunruh geliefert (siehe Kaliberliste). Vor allem letztere wurden dann in Uhren mit Glasdom eingebaut, ähnlich den bekannten mechanischen Jahresuhren
Reparaturhinweise für Secora-Werke
aus: Ersatzteilverzeichnis, Technische Hinweise (siehe Literatur)
Entfernen des Werkes aus dem Uhrgehäuse
* Bei abschraubbaren Bodenplatten:
Untere Bodenplatte abschrauben, Gehäuse nach oben ziehen.
* Bei nicht abschraubbaren Bodenplatten:
Rückwand und falls nötig, Zeiger- und Sekundenzeiger entfernen. Uhr mit dem Gesicht auf eine weiche Arbeitsunterlage legen. Mit 1,0 bis 1,5 starkem Schlüssel mit 4 mm Maulweite wird die Sicherungsbuchse oben auf der Grundplatte festgehalten und unten am Gehäuseboden die mittlere Mutter mit dem Steckschlüssel entfernt. Dann die Muttern der Werksäulen abschrauben. Uhr wieder aufrecht stellen und das Werk oben am Werkstuhl anfassen und aus der Gehäuseöffnung herauskippen, bis sich die Säulengewinde aus der Bodenplatte herausziehen lassen. Vorsicht, der Unruhspanndraht darf keinen Knick bekommen. Nun bitte das Werk auf den Montagebock 76/1 (Falls nicht vorhanden, bitte anfordern) setzen und die Mutter wieder festmachen.
* Die Uhren mit Glashaube sind durch Abnahme des Glassturzes für die Werkreparatur zugänglich.
Werkabnahme vom Unruhstuhl
Am Werkstuhl die beiden Schrauben, die in die Gehäusepfeiler hinein gehen, entfernen. Die Ankergabel muß bei der Werkabnahme vorsichtig aus dem Sicherungsring herausgefädelt werden.
Für die eigentliche Reparatur
gelten sinngemäß die für das normale Schwebegangwerk Nr. 51 und 56 gemachten Angaben.
Regulieren
Nachregulieren darf man nur an den vier langen Regulierschrauben im Reif der Normalunruhe (die anderen sind Zierschrauben) oder bei der Kugelunruhe an den zwei unterhalb der Kugeln sitzenden Regulierschrauben.
1/4 Umdrehung zweier gegenüberliegender Regulierschrauben ergeben eine Gangabweichung von 40 Sekunden pro Tag. Kleinere Differenzen dürfen nur an einer Schraube verstellt werden, z. B. 1/16 Umdrehung einer Schraube bedeuten 5 Sekunden pro Tag. Hineinschrauben = Uhrwerk läuft schneller, Herausdrehen = Uhrwerk läuft langsamer.
Literatur
* Hettich: Ersatzteilverzeichnis, Technische Hinweise April 1970
Schwebegang Achttagewerk 30 und 35
Schwebegang Batteriewerk 51,52,56 und 59
Swing Batteriewerk 67
Secora Batteriewerk 76,77,78,79 und 80
Schwebegangregler